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»Ein wundervolles kleines Buch, das sich im Reisegepäck genauso unentbehrlich macht wie auf dem Nachttisch.«

Volker Sellmann, Nürnberger Zeitung

» ... verführt aufs Freundlichste zur Aufmerksamkeit. Zum Hingucken, zum Entdecken all der Spuren, die wir bei unserem Treiben auf der Erde hinterlassen, und zu der Einsicht aller Einsichten, dass eben nichts folgenlos bleibt.«

Benedikt Erenz, DIE ZEIT

»Anaïs Vaugelade strapaziert Nerven wie Alfred Hitchcock.«

Silke Schnettler, Brigitte

»Pädagogik ganz ohne Zeigefinger.«

tz, München

»Frech und genial!«

Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Endlich. Das war schon lange fällig: ein Buch über das Sterben.«

Bettina Wegenast, Eselsohr

»Eine wunderbare Mutmachgeschichte.«

Ursula Persak, Nürnberger Nachrichten

»Kann man einfühlsamer und tröstender mit Kindern über den Tod ins Gespräch kommen als über die Geschichte von Herrn Muffin, dem Meerschwein?«

Katholische Nachrichtenagentur

»Dieses Bilderbuch rechne ich ohne Zögern zu den Schönsten des 20. Jahrhunderts.«

Gundel Mattenklott, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Hat das Zeug zum heimlichen Kindergarten-Bestseller.«

Kölner Stadt-Anzeiger

»Ein Klassiker für die Ewigkeit, der in keinem Haushalt fehlen sollte.«

Anja Wasserbäch, Stuttgarter Zeitung

»Eine spannende Geschichte – weit entfernt vom Alle-sind-lieb-Einerlei der gängigen Erstleseliteratur.«

DIE ZEIT

»Eines der schönsten Einschlafbücher für die Kleinsten.«

Christine Knödler, Eltern

»Bei all dem Spaß merken die Kinder gar nicht, dass sie eigentlich lesen.«

Rheinfall-Woche

»So leicht und so genau wird selten über den Tod erzählt.«

kulturzeit, 3sat

»Eines der genialsten Sachbilderbücher überhaupt.«

DIE ZEIT

»Ein großartiges Vergnügen!«

Nürnberger Nachrichten

»Man muss nicht lesen können, um über die Zeit zu philosophieren – bei diesem fast textlosen Buch kann jeder mitreden.«

Neue Zürcher Zeitung

»Keine leichte Kost, aber eine prima Vorlage zum Nachdenken und Drüberreden.«

Marion Klötzer, findefuchs

»Picknick mit Torte ist ja noch besser!«

Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung