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Eine Dose Kussbonbons


  • Aus dem Französischen von Tobias Scheffel
  • Hardcover
  • 32 Seiten
  • 29 x 23.7 cm
  • ab 3 Jahren
  • ISBN 9783895651991

»Michel Gays Mittel gegen Heimweh ist einfach genial und unbedingt nachahmenswert.«

Die Rheinpfalz
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Zum ersten Mal ins Ferienlager und weit weg von den Eltern

Zum ersten Mal bereitet sich Zeo, der kleine Zebrajunge, aufs Ferienlager am Meer vor. Dass er dort ganz ohne Eltern übernachten soll, bereitet ihm Bauchweh. Aber Mama und Papa haben etwas ganz Besonderes für ihn vorbereitet: Kussbonbons! »Das ist wie ein Abziehbild - nur mit Küssen drauf statt Bildern.« Davon packen sie Zeo eine ganze Dose voll ein. Doch schon auf der langen Zugfahrt werden die Kussbonbons aufgebraucht, denn die anderen Kinder wollen auch davon abhaben. Und so lernt Zeo in Windeseile alle Kinder kennen und seine Sorgen verfliegen.
Michel Gay erzählt eine Geschichte, die Kinderalltag ernst nimmt und die so charmant und gleichzeitig so abenteuerlich ist, dass man sie immer wieder aufs Neue miterleben möchte.

»Ein Bilderbuch zum Liebhaben. Ein Buch zum Trösten. Ein Buch, das Mut gibt.«

Darmstädter Echo

»Ein herzerwärmendes Bilderbuch.«

Konrad Heidkamp, DIE ZEIT

»Ein wunderschönes Buch mit einer grandiosen Idee, das ein brennendes Thema zwischen Eltern und Kleinkindern bildhaft, aber nicht gewollt pädagogisch erzählt.«

Andrea Zuleger, Aachener Zeitung

»Eine Dose Kussbonbons als Lektüre, aber auch als Mundvorrat für die Reisen aller Generationen, ist sehr zu empfehlen.«

Elisabeth Hohmeister, Süddeutsche Zeitung

»Michel Gay weiß, was Kinder tröstet und ihnen Mut macht.«

Main-Post, Würzburg

»Ein hervorragendes Bilderbuch, das zeigt, wie ernst man Kinder und ihre Sorgen nehmen kann.«

Österreichisches Bibliothekswerk
Michel Gay © privat

Michel Gay

Michel Gay wurde 1947 gegenüber vom Zoo in Lyon (Frankreich) geboren. Das Illustrationstalent hat er von seiner Mutter und Großmutter geerbt, die beide zeichneten. Aber nicht nur dies führte ihn zur Bilderbuchkunst: »Wie viele Kinder hatte ich Schwierigkeiten mit dem Lesen«, erklärt er. »Es fiel mir erheblich leichter, mich durch eine Zeichnung auszudrücken. Ich erinnere mich sogar, gemalte Aufsätze abgegeben zu haben.« Bereits während der Schulzeit veröffentlichte er sein erstes Buch.
Da Michel Gays Vater Trompeter war, der Großvater Klarinettist und der Urgroßvater Saxophon spielte, lag es nahe, dass er sich auch hier erprobte. Glücklicherweise wandte sich Michel Gay danach wieder der Kinderbuchillustration zu.