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Der Ritter ohne Socken


  • Aus dem Französischen von Tobias Scheffel
  • Hardcover
  • 64 Seiten
  • 15.4 x 21.7 cm
  • ab 7 Jahren
  • ISBN 9783895652257

»Die amüsanten Bilder von Katja Gehrmann zaubern ein Lächeln nach dem anderen auf die Gesichter der Leser wie Vorleser.«

Main-Echo
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Die Socken gehen vor

Als der Ritter eines Morgens aufwacht, merkt er gleich: Seine Socken sind weg! Wie soll er jetzt nur sein Tagesprogramm absolvieren? Eigentlich wollte er heute doch die Prinzessin aus den Klauen des Drachen befreien. Aber ohne Socken ist man nur ein halber Ritter, die Stiefel passen nicht richtig und mit nackten Füßen kann man einer Prinzessin keinesfalls unter die Augen treten. Also wird der Plan geändert und die Prinzessinnenbefreiung zunächst hintangestellt. Die Socken gehen vor! Und so erreicht der Ritter auf ganz neuem Weg sein Ziel …

»Die vorlesenden Eltern werden an diesem verwirrten Ritter und seinen Abenteuern ebenso viel Spaß haben wie die eigentlichen AdressatInnen.«

Maren Bonacker, Buch & Maus

»Der Erzähltradition der mittelalterlichen Aventüre wird ein wenig nachgeholfen, damit alles letztlich doch zum guten Ende kommt. Und das befreiend unkonventionell.«

StuBe, Wien
Christian Oster © privat

Christian Oster

Christian Oster, geboren 1949, lebt heute in Paris (Frankreich). Er schreibt sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Seine Kinderbücher beginnen zwar zumeist mit »Es war einmal«, verlassen dann aber die klassischen Pfade des Märchens und wenden sich ins Absurde und Witzige.

 


Katja Gehrmann © Tobias Hiep

Katja Gehrmann

Katja Gehrmann, geboren 1968, studierte in Mexiko, Spanien und an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg Illustration. Für ihre Illustrationen hat sie zahlreiche Preise gewonnen, so den »Goldenen Apfel« der Biennale in Bratislava und das Troisdorfer Bilderbuch-Stipendium. Für Moritz illustrierte sie bereits von Christian Oster Der Ritter ohne Socken und Besuch beim Hasen sowie Hat Jesus Fußball gespielt von Antje Damm.


»Katja Gehrmann spielt mit ihren vor Fantasie strotzenden, anarchischen Illustrationen in einer eigenen Liga.«                                                                                                                                       Falter, Wien