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Die Torte ist weg


  • Hardcover
  • 32 Seiten
  • 25.2 x 29.4 cm
  • ab 2 Jahren
  • ISBN 9783895651731

»Ein Klassiker für die Ewigkeit, der in keinem Haushalt fehlen sollte.«

Anja Wasserbäch, Stuttgarter Zeitung
Sofort lieferbar

Voller witziger Ideen und Aha-Effekte

Ein Guck- und Suchbilderbuch ohne Worte, dafür voller Anregungen zum Hinschauen und Kombinieren! Kinder werden dieses Buch lieben! Sie können darin nämlich nicht nur einer Torte nachjagen, die vor Herrn und Frau Hunds Augen geklaut wurde, sondern auch herausfinden, warum das Hasenkind ständig plärrt oder wieso das Chamäleon einen roten Hintern hat. Oder weshalb das elfte Entlein auf Abwege geraten ist. Oder oder oder ... Mit jeder Seite steigt die Spannung!
Der niederländische Illustrator Thé Tjong-Khing hat Die Torte ist weg! ganz ohne Text konzipiert und es macht einen Riesenspaß, die vielen Details, die er darin versteckt hat, zu entdecken! Kein Wunder, dass Die Torte ist weg! in den Niederlanden in einem Jahr fünf Auflagen erreichte und mehrfach ausgezeichnet wurde. Außerdem ist hier ein Buch gelungen, das bestens zur frühen Sprachförderung geeignet ist, denn selten sonst werden Kinder auf so vergnügliche Weise zum genauen Hinsehen und Formulieren animiert.

Ein Literacy-Projekt zu diesem Titel finden Sie hier.

»Ein literarisches Unikum, weil man es sofort nach Beendigung rückwärts liest, um nachzuprüfen, ob wirklich alles mit rechten Dingen zugegangen ist.«

Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Würde Robert Altman einen Kinderfilm drehen – dieses Bilderbuch könnte ihm als Vorlage gefallen.«

Frankfurter Rundschau

»Dieses Buch hat alles, was man sich wünscht: Dramatik, Tempo, Romantik, Moral und natürlich die Botschaft, dass man Hunden keine Torte klauen darf.«

Philip Waechter

»Genial komponiert.«

Kölner Stadt-Anzeiger

»Das originellste Bilderbuch der Saison!«

Luzerner Woche

»Ein sensationell gutes Buch – es ist wunderschön – ein irrsinniges Vergnügen.«

Hajo Steinert, Deutschlandfunk

»Eignet sich wunderbar, um die Sprachfähigkeit von Kindern anzuregen.«

SWR

»Sprühend vor Einfällen und ganz ohne Text: ein Dauerrenner.«

Elisabeth Hohmeister, DIE ZEIT
Nominierung Deutscher Jugendliteraturpreis

für Die Torte ist weg

Der Deutsche Jugendliteraturpreis wird seit 1956 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gestiftet und jährlich verliehen.


Kröte des Monats

für Die Torte ist weg

Die Kröte des Monats ist eine Literaturauszeichnung, die von der StuBe, der Studien- und Beratungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur der Erzdiözese Wien, in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Bibliothekswerk verliehen wird.


Buch des Monats der AG Kinder- und Jugendliteratur Wien

für Die Torte ist weg

Das Institut für Jugendliteratur in Wien wählt regelmäßig das Buch des Monats, das es auf seiner Internetseite vorstellt. Zudem wird es im Sortimenterbrief, dem österreichischen Branchenmagazin, gelistet wird.


Kinder- und Jugendbuchliste des Saarländischen Rundfunks

für Die Torte ist weg

Aus den Bereichen Bilder-/Vorlesebuch, Kinderbuch und Jugendbuch empfiehlt eine Jury je drei Titel.

Thé Tjong-Khing © privat

Thé Tjong-Khing

Thé Tjong-Khing wurde 1933 in Indonesien geboren. Als fünftes Kind und einziger Sohn einer chinesischstämmigen Familie setzte der Vater alle Hoffnung auf ihn. Thé Tjong-Khing aber entwickelte schon früh eine Leidenschaft für das Zeichnen und begann zunächst Kunst in Bandung zu studieren. Mit der Übernahme der elterlichen Firma wurde es zum Leidwesen des Vaters nichts und so finanzierte ihm die Mutter eine Reise in die Niederlande, denn es war laut Thé Tjong-Khing nötig, »einen Ozean zwischen mir und meinem Vater zu haben«.
Mit 23 Jahren in Amsterdam angekommen, setzte Thé Tjong-Khing sein Studium an der Kunstgewerbeschule fort. Danach arbeitete er in der Werbung, zeichnete Comics und war als Lehrer tätig. Seit 1971 ist er freier Illustrator, hauptsächlich von Kinderbüchern.
Dreimal wurde Thé Tjong-Khing mit dem »Goldenen Pinsel«, der höchsten niederländischen Auszeichnung für Illustration, geehrt. 2008 war er für den Hans Christian Andersen-Award nominiert. Im September 2010 erhielt er den Max Velthuijs-Preis für sein Lebenswerk. Die Jury begründete ihre Wahl mit der großen dynamischen Schaffenskraft, die Thés Werke auszeichne. Seine Illustrationen seien bemerkenswert lebhaft und anmutig und hätten durch ihre ganz eigene Handschrift einen großen Wiedererkennungswert, weshalb sie sehr bekannt und überall beliebt seien.

»Thé Tjong-Khing kann mit Bildern erzählen wie kaum ein anderer.« Christine Lötscher,
Tages-Anzeiger, Zürich