35 Beispiele für ungewöhnliches Häuserbauen
Überall auf der Welt haben Architekten ungewöhnliche Häuser gebaut: Häuser, die mal wie Birnen aussehen und mal zum Zusammenschieben sind, Teehäuser hoch über dem Erdboden, aufblasbare Häuser, Igluhäuser … Dieses Buch stellt 35 von ihnen vor. Sie stehen in Leipzig, Stuttgart und Zürich, aber auch an der Côte d’Azur, in Kopenhagen, Tokio und im Süden von Chile. Immer wird erklärt, warum sie so ungewöhnlich sind, was ihre Besonderheiten und wer ihre Architekten sind. Baumaterialien, Lage und Entstehungsjahr jedes Hauses - die Mehrzahl stammt aus den letzten zehn Jahren - werden beschrieben. So ist ein kurzweiliges Buch gelungen, das Kindern auf spielerisch ungemein anregende Weise Einblicke in die zeitgenössische Architektur gibt.
»Man möchte sofort selbst zum Architekten werden und das eigene Traumhaus planen oder wenigstens in eines der gezeigten Häuser einziehen.«
aspekte, ZDF
»Alle diese Häuser sind viel mehr als vier Wände und ein Dach; sie sind auch Visionen für eine bessere Welt.«
Marion Klötzer, Badische Zeitung
»Sehr vergnüglich – und so ganz nebenbei lernen Kinder, worum es in der Architektur eigentlich geht.«
Christina Budde, Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt am Main
»Ein erfrischender, witziger und ansteckend begeisterter Blick auf 35 Häuser zwischen Leipzig und New York, dem österreichischen Ottensheim und Coliumo in Chile«
Katharina Matzig, Süddeutsche Zeitung
»Wieviel Spaß Idee und Realisierung des Buchs den beiden polnischen Grafikern gemacht hat, springt aus jeder Seite.«
Anna v. Münchhausen, DIE ZEIT
»So spannend war moderne Architektur noch nie!«
Lilipuz, WDR
»Ein erfrischend anderes Architekturbuch«
Häuser
»So weckt man die Neugier auf Architektur.«
WAZ
Buch des Monats der AG Kinder- und Jugendliteratur Wien
Das Institut für Jugendliteratur in Wien wählt regelmäßig das Buch des Monats, das es auf seiner Internetseite vorstellt. Zudem wird es im Sortimenterbrief, dem österreichischen Branchenmagazin, gelistet wird.
Die Besten 7
29 Juroren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ermitteln einmal im Monat die besten sieben Bücher für junge Leser. Ute Wegmann stellt sie am ersten Samstag in der Sendung »Büchermarkt - Bücher für junge Leser« im Deutschlandfunk vor.
LesePeter
Die Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien (AJuM) der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) vergibt seit 2013 monatlich den LesePeter ein aktuelles Buch der Kinder- und Jugendliteratur, abwechselnd in den Sparten Kinderbuch (Januar, Mai, September), Jugendbuch (Februar, Juni, Oktober), Sachbuch (März, Juli, November) und Bilderbuch (April, August, Dezember).
LUCHS
Radio Bremen und die Wochenzeitung Die Zeit stellen alle vier Wochen ein Kinder- oder Jugendbuch vor, das aus dem Gros der Neuerscheinungen herausragt. Die Zielrichtung lautet »gegen schicke Trends, Booms, Klischees, keine Allzweck-Literatur, kein Gefühls-Schrott, keine bequeme Konsumier-Vorlage zum Weiterdösen«. Eine unabhängige Jury wählt seit 1986 den Luchs des Monats und zum Jahresabschluss den Luchs des Jahres.
Aleksandra Mizielinska
Aleksandra Mizielinska, geb. Machowiak, gründete schon während ihres Grafikdesignstudiums mit Daniel Mizielinski, beide 1982 geboren, das Hipopotam Studio, in dem sie sich mit Buchgestaltung, Webdesign und Typographie beschäftigen. Sie lebt mit ihrer Familie in Warschau (Polen).
Daniel Mizielinski
Daniel Mizielinski gründete mit Aleksandra Mizielinka, beide 1982 geboren, schon während ihres Grafikdesignstudiums das Hipopotam Studio, in dem sie sich mit Buchgestaltung, Webdesign und Typographie beschäftigen. Er lebt mit seiner Familie in Warschau (Polen).